Kampfansage gegen Rückenschmerzen: kybun und Joya
Ob Hexenschuss, Nackenschmerzen, Bandscheibenvorfall oder Verspannungen.
Rückenschmerzen tauchen in den unterschiedlichsten Formen und Schweregraden auf. Doch eins gilt immer: Sie schränken die Betroffenen in ihrem Alltag enorm ein!
Dabei zählen sie zu den traurigen Spitzenreitern unter den Volkskrankheiten, fast jeder hat im Laufe seines Lebens mit einer Form von Rückenschmerzen zu tun.
Zu den häufigen Ursachen zählen:
- falsche oder einseitige Körperhaltung
- die dadurch hervorgerufenen Verspannungen von Muskeln und Faszien.
Welche Formen von Rückenschmerzen gibt es?
Wenn ein Patient mit Rückenschmerzen zum Arzt geht, ist in der Diagnose oft fachsprachlich von der Dorsalgie die Rede.
Damit ist häufig der unspezifische Rückenschmerz gemeint, ungeachtet der Ursache.
Dabei wird auch zwischen der Dauer der Beschwerden unterschieden. Hat der Betroffene die Schmerzen
- erstmalig seit weniger als sechs Wochen, wird von akuten Rückenschmerzen gesprochen.
- Schmerzen mit einer Leidensdauer von 6 bis 12 Wochen sind subakuten Rückenschmerzen.
- Längere Beschwerden fallen dann unter die Kategorie chronische Rückenschmerzen.
Die Lokalisierung der Schmerzen spielt eine entscheidende Rolle
Unterer Rücken/ Lendenwirbelsäule/ Becken:
Eine besonders häufig betroffene Partie, da der untere Rücken am stärksten belastet ist. Verspannung in den Muskeln und des Faszien kann zu Entzündungen führen – vor allem im Beckenbereich. Auch Bandscheibenvorfälle sind möglich.
Mittlerer Rücken:
Auch hier treten oft Muskelreizungen auf. Schmerzen verursacht durch eventuelle Skelettverformungen in der Brustwirbelsäule oder Veränderungen in den Rippen-Wirbel-Gelenken kommen häufig vor.
Oberer Rücken/ Nacken/ Schultern:
Oft ausgelöst durch eine falsche Körperhaltung, kommt es oftmals im Bereich der Brustwirbelsäule oder Halswirbelsäule zu Muskelverhärtungen- und Verspannungen. Dies betrifft dann häufig auch die Schultern und die Arme.
Weitere Krankheitsbilder („spezifische Rückenschmerzen“) und sekundäre Ursachen:
- Degenerative Krankheiten
- Entzündliche Krankheiten
- Internistische Erkrankungen
- Psychosomatische Probleme
- Tumore
- Wirbelbrüche
- Hexenschuss
- Bandscheibenvorfall
- Spinale Stenose
Dass ein „starkes Rückgrat“ für den Körper und Geist eines Menschen unglaublich wichtig ist, merkt man vor allem dann, wenn es dort schmerzt. Rückenbeschwerden wirken sich auch auf den Rest des Körpers aus und können zum Beispiel Schmerzen am Kopf und den Beinen verursachen oder zu Schwindel führen.
Umso wichtiger ist eine langfristige, proaktive und nachhaltige Therapieform! Neben den konventionellen Behandlungsformen, wie zB.
- Schmerzmitteln,
- Physiotherapie,
- Operation
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Auf unsere Muskulatur hat dies eine positive Wirkung: Sie wird durch den Trampolineffekt der Sohle abwechselnd angespannt und entspannt. Somit können Rückenschmerzen vorgebeugt, beziehungsweise behoben werden.
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