Fuß abrollen Ja oder nein? Ein Reizthema!


In Sachen Lauftechnik bzw. Gangart scheiden sich die Geister. Sowohl für den Fersengang als auch für Landung auf dem Vorfuß oder Mittelfuß gibt es starke Befürworter.

Was also ist richtig?

Diese Frage ist sicherlich nicht geeignet für eine absolute Ja/Nein-Entscheidung. Besonders beim Laufen, also Joggen, sind die Gegner und Befürworter der einzelnen Methoden oft sehr festgelegt. Jede Laufart hat ihre Vor-und Nachteile.

Was aber als sicher gilt ist:

Der Fersengang, ausgeführt auf harten Industrie-Böden und unter Verwendung von Schuhen mit harter Sohle, birgt starke Risiken und Gefahren für die Gesundheit.

Das dauernd wiederkehrende, perkussive Auftreffen des empfindlichen Fersenbereiches auf den harten Untergrund kann zu akuten Gesundheitsproblemen führen.

Das Fersensporn oder Kniearthrose sind dabei ein regelrechtes “Schmerzwörter”.

Was ist beim Laufen mit Joya oder kybun anders?

Die elastisch-federnde Wirkung der Sohlen von kybun und joya schaffen eine Situation, wie man sie so wohltuend zB. beim Gang auf weichem Wald-Moos-Boden erlebt.

Was bedeutet das beim Laufen?

  • keine perkussive, harte Berührung der Ferse mit dem Untergrund 
  • dadurch keine Überbeanspruchung der so wichtigen Fersen-Region des Fußes
  • kein Weiterleiten des harten Stoßes auf den gesamten Bewegungsapparat
  • resultierend: Keine Schädigung der entsprechenden Bereiche

 Das Abrollen der Füße, welche mit kybun-oder joya-Schuhen unterwegs sind, hat klare Vorteile, da die gesundheitsgefährdenden Wirkungen auf den Bewegungsapparat absorbiert werden. Der negative Effekt kehrt sich sogar um ins Gegenteil und wird zu einer Methode, die das Gehen oder Stehen zu einer angenehmen Trainingseinheit für Bewegungsapparat, Sehnen, Muskeln und Bänder macht.