Fußrezeptoren - die genialen Sensoren der Fußsohle
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum sich ein gesunder Mensch so tadellos ausbalanciert über Stock und Stein laufend bewegen kann? Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob der Boden steinig, ebenerdig, oder auch (abfallen bzw. aufsteigend) geneigt ist.
Ein großen Anteil an dieser Funktion haben dabei die Fußrezeptoren. Diese muss man sich vorstellen wir sehr kleine Sensoren, verbaut in unserer Fußsohle.
Über ein komplexes System der im Körper verlaufenden Nervenbahnen sind diese Rezeptoren im Stande, Signale an der Gehirn zu übermitteln?
Welche Signale sind das?
Es geht dabei immer darum, dem Gehirn Information über die Bodenbeschaffenheit zu übermitteln. Daraus bildet das Gehirn die Information, ob der nächste Schritt gerade “gangbar” ist, bzw. wie im Körper durch Muskeln reagiert werden muss, um zB. ein Stürzen zu vermeiden. Doch leider gibt es im Zusammenhang mit unseren oft viel zu harten Industrie-Böden bei diesem Zusammenspiel erhebliche Schwierigkeiten.
Warum sind harte Böden ein Problem für unsere Fußrezeptoren?
Harte Böden im Zusammenspiel mit dünnen bzw. ebenfalls harten Schuhsohlen nehmen den Fußrezeptoren quasi einen Teil der Arbeit ab. Immer absolut ebenerdige Boden-Konstruktionen in Kombination mit zumeist hartem Bodenmaterial erzeugen immer genau gleiche Schritt-abläufe.
Fazit: Kein Abtasten der Fußrezeptoren mehr notwendig bzw. nur in sehr eingeschränktem Maß durch die Fußsohle abgefordert.
Die Folge für unseren Alltag
Eine wichtige Körperfunktion ist nur noch eingeschränkt bzw. nur noch in einer eingeengten “Arbeitsbreite” in Aktion.
Durch Tragen der kybun-und joya-Schuhe mit der elastisch-federnden Sohle wird genau dieser Funktionszusammenhang des Körpers wieder angeregt und aktiviert.